Mitmachen? Ja, gerne!

Wenn du gerne bei uns mitmachen möchtest, einen Charakter aus Vallconnan spielen und mit uns gemeinsam eine Menge tolle Sachen erleben willst, melde dich doch einfach bei uns.

Um einen Charakter aus Vallconnan spielen zu können, musst du nicht zwingend Vereinsmitglied werden. Sprich uns einfach an.

Mach dir keine Sorgen, wenn du denkst, dir fehlt noch:

    • Wissen
    • Ausrüstung
    • Erfahrung

Das alles kommt mit der Zeit und vieles kann anfangs relativ unaufwendig gestaltet werden. Viele Mitspieler helfen auch gerne aus mit Leihgaben, Infos oder Ratschlägen bei Charakterfragen.

Alles was du brauchst, ist den Spaß am gemeinsamen Spiel und die Motivation, dieses Spiel aktiv mitzugestalten.

Was ist LARP überhaupt?

Du bist ganz neu in diesem wunderbaren Hobby oder nur zufällig über diese Website gestolpert?
Eine kurze Einleitung haben wir dir hier aus einigen übergeordneten Quellen bereitgestellt, die unsere gemeinsame Leidenschaft erklärt:

Live Action Role Playing (kurz LARP oder LARPing) oder Live-Rollenspiel ist eine Form von Rollenspielen, bei denen die Teilnehmer ihre Spielfigur physisch selbst darstellen. Es handelt sich also um eine Mischung aus Pen-&-Paper-Rollenspiel und Improvisationstheater. Die Spiele finden meist ohne Zuschauer statt. >>Wikipedia (externer Link)

Die Spielenden verkörpern dabei je eine Rolle („Charakter“), indem sie sich ihrer Spielfigur entsprechend schminken, kleiden, verhalten und mit den anderen Spielenden auf der Veranstaltung interagieren. >>LarpWiki (externer Link)

>>> Hier kannst du dir als Einsteiger über dieses interessante Hobby erste Infos holen (externer Link).

Darüber hinaus kannst du uns gerne jederzeit ansprechen. Wir freuen uns auf deine Fragen.

Wichtiger Hinweis

Wir freuen uns immer über Menschen, die die vallconnische Spielidee mit uns teilen möchten und über neue in Vallconnan angesiedelte Charaktere. Bitte sprich uns an, wenn du dir überlegst, deinen Charakter mit vallconnischem Hintergrund zu spielen. Wir helfen dir sehr gerne bei der landesspezifischen Ausarbeitung deiner Vorstellungen.

Es gibt für eine in Vallconnan angesiedelte Charakterrolle nur sehr wenige unumstößliche Vorgaben, die wichtig sind, um das gemeinsame Spiel stringent zu gestalten.

    1. Die Vallconnan sind „die Guten“. Wir möchten unser interaktives Spiel nicht auf Intrigen und andere Machtspielchen ausrichten, sondern die klassischen Helden verkörpern, mit all ihren Vor- und auch Nachteilen.
    2. Die Vallconnan hassen Orks. Die jeweilige Ausprägung des einzelnen Charakters ist variabel, aber eine generelle gespielte Abneigung gegen „die Grünhäute“ ist obligatorisch. (Hinweis: Dies ist ein rein dramaturgischer Aspekt unseres Spiels. Außerhalb des Spiels hat Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, u.ä. bei uns keinen Platz.)

Am besten liest du kurz den folgenden Beitrag:
Vallconnische Politik

Er umreisst die oben genannte, quasi verpflichtende Grundeinstellung der Vallconnan etwas umfänglicher. Bei so gut wie allen anderen Dingen aber steht dir viel eigener Spielraum offen.

Was bieten wir?

Mit einer mittlerweile dreißigjährigen gespielten Historie findest du für deinen vallconnisch-stämmigen Charakter bei uns nicht nur fiktive, sondern gelebte Hintergrundfülle.

Um einen Charakter aus Vallconnan spielen zu können, musst du nicht zwingend Vereinsmitglied werden. Sprich uns einfach an.

Unsere (derzeit) kleine aber feine aktive Spielerschaft freut sich auf IT gutes Charakterplay und IT wie OT auf freundschaftliche Kameradschaft.

Viele von uns kommen aus dem Raum Köln/Ruhrgebiet, wir haben aber auch Vereinsmitglieder, die deutlich weiter entfernt wohnen.

Wir unterstützen uns gerne gegenseitig mit tatkräftiger oder planerischer Hilfe bei allen gemeinsam geplanten Aktivitäten. Wir haben einen Fundus, der für gemeinsame Spielbesuche verwendet werden kann.

Unser gut strukturierter Discord-Server steht allen Vereinsmitgliedern und den Spielern vallconnischer oder befreundeter Charaktere offen für die Vernetzung und Kommunikation im Hinblick auf das gemeinsame Spiel.

Wir streben an, uns auch außerhalb des Spiels mehrmals im Jahr zu treffen, um die Gemeinschaft zu fördern.

Vallconnan Kurzinfo

Für einen ersten Vorgeschmack und den schnellen Überblick findest du hier ein paar übersichtliche Informationen zum Königreich Vallconnan:

    • Landesname:
          Das Königreich Vallconnan
    • Reichswappen:
          Auf blau-weiß gespaltenem Grund ein weiß-blau gespaltener Adler mit gespreizten Flügeln
    • Hauptstadt:
          Mondschau, in der gleichnamigen Baronie
    • Regierungsform:
          Erbmonarchie mit einem Rat der Ritterschaft
    • Aktueller Regent:
          Seine Majestät, Desmond Adrian I., König von Vallconnan
    • Bevölkerung:
          fast ausschließlich Menschen, wenige Vertreter anderer Rassen, KEINE ORKS!
    • OT-Kultur/Epoche:
          europäisches Hochmittelalter bis Spätmittelalter mit div. Einflüssen
    • Zeitrechnung:
          OT- Jahr minus 1500 Jahre >> 2025 = 525 nach der ersten vallconnischen Krönung (kurz 525 v.K.)
    • Verbreitete Religionen:
          Die heilige Dreieinigkeit (Larinar, Locknar, Eonar) sehr verbreitet,
          Tahnee, die Göttin des Feuers weniger verbreitet,
      andere Religionen sehr wenig verbreitet
    • Fantasyanteil:
          Low Fantasy bis Medium Fantasy
    • Magie im Land:
          Magie wird offen praktiziert. Anwendung unterliegt OT-Beschränkungen

Einstimmung

„Als nächstes gelangte ich in das Königreich Vallconnan. Ich hatte bereits gehört, daß dort ein junger König mit seinem Rat der Ritter herrscht und so befürchtete ich eine weitere Knechtschaft durch den Adel, aber – oh Ihr Götter! – weit gefehlt. Die vallconnische Ritterschaft ist ein Bund von ehrenhaften Männern und Frauen, welche sich getreu an ihre rechtschaffenen Tugenden halten und als oberstes Ziel ersehen, ihr Volk zu schützen.

Und dieser Schutz ist dringend notwendig, denn im Westen liegen die Orklande und nicht selten dringen die unmenschlichen Barbaren über den Grenzfluss Mahas, um Raub und Mord und Plünderung über ein sonst sehr friedvolles Land zu bringen. Diese immerwährende Gefahr hat die Leute geeinigt und zusammengeschmiedet.

Es liegt wirklich ein Zauber über dem Königreich, nicht bloß schlichte Magie, sondern eine Mystik, die sich nur mit dem Herzen fühlen lässt. Niemand konnte mir diese Umstände erklären, man wisperte nur, dass der Adler wohl seine Schwingen über Vallconnan ausgebreitet hätte…“

Reisebericht eines durchreisenden Schriftgelehrten
(sinngemäß übernommen aus der ersten
offiziellen Vallconnan-Info von 1996)

Die heilige Dreieinigkeit

Ich grüße Dich, der Du an den Traum des Illenvadar, die Dreieinigkeit der hohen Götter und den ewigen Kreislauf glaubst. Möge das Licht Larinars Deinen Weg erleuchten, Eonar Dir die Ruhe geben, weise zu entscheiden und möge Locknar Deine Feinde vertilgen.

Die Dreieinigkeit ist eine der ältesten Religionen der Mittellande, und hat ihren Ursprung in Vallconnan. Heute wird sie vor allem in Vallconnan und Burgund praktiziert.

Das wichtigste Element in diesem Glauben ist der ewige Kreislauf: was den Kreislauf gefährdet, bringt den Traum und damit die Existenz der Welt in Gefahr und muss bekämpft werden.

Umfangreiche Infos zu dieser Religion gibt es hier:  https://dreieinigkeit.wordpress.com/ (externer Link)

(fiktive Religion, genutzt für das Live-Rollenspiel)

Siress Lyona of Moonlake Shores

Lyona Jonasdottir Warden wuchs als einzige Tochter einer Pferdezüchterfamilie in der Nordmark von Lodrien auf. Da sie sich weigerte zu heiraten, schickten ihre Eltern sie schließlich auf Reisen, in der Hoffnung ihre Tochter käme bald reumütig zurück und wäre dann endlich bereit, ihren familiären Pflichten nachzukommen, solange sie noch alt genug ist, um Kinder zu bekommen.

Anders als ihre Eltern hofften, genoss Lyona aber nicht nur ihre Freiheit, sondern realisierte auf einem lodrischen Ausbildungslager, was ihrem Leben künftig Sinn geben sollte: Menschen  schützen, die es selbst nicht können, für das Licht kämpfen und ihr Leben nach den ritterlichen Tugenden auszurichten. Also suchte sie jemanden, der bereit war, sie trotz ihres Geschlechts und Alters zum Ritter auszubilden. Sir Gregory, der Herzog von Drachenfurt, nahm sie als Pagin auf – sehr zum Missfallen ihrer Eltern, die nun nichts mehr von ihr wissen wollten. Da es ihm jedoch aufgrund seiner Verpflichtungen im Krieg mit Phanos zunehmend unmöglich war sich persönlich um die Ausbildung seiner Pagin zu kümmern, bat er Sir Iriann, die Baronin von Falkenhaag, deren weitere Ausbildung zu übernehmen. Auf dem 20. engonischen Frühlingsfest wechselte Lyona in die Dienste Sir Irianns und wurde zur Knappin getreten. Ein gutes Jahr diente sie daraufhin ihrer Ritterin mit großem Eifer, folgte ihr in verschiedene Länder, kämpfte an ihrer Seite gegen die finsteren Nahm’haijd, die das lodrische Grenzland bedrohen, und durfte erste Truppkommandos übernehmen. Um gegen den Feind besser bestehen zu können, erhielt sie außerdem nach einer Prüfung von den Geistern der Luft einen Artefaktring mit einem Elementarstein, der sie zumindest in Lodrien gegen körperverändernde Zauber schützen soll.

Ende des dritten Larinarmondes 517 v.K. zerstörte jedoch ein großes Feuer einen Pferdehof nahe Falkenhaag, in dessen Folge sechs minderjährige Cousins und Cousinen Lyonas als Waisen zurück blieben. Lyona wollte nie einen Hof oder Kinder, doch als man ihr sagte, dies sei der einzige Weg, um den Kindern das Waisenhaus und den völligen Verlust ihres Zuhauses zu ersparen, erklärte sie sich bereit die Vormundschaft zu übernehmen und den Hof zu verwalten, bis er rechtmäßig in den Besitz der Kinder übergehen könnte. Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben wurde sie von Sir Iriann von allen Knappenpflichten und -rechten entbunden.

Zu den Kindern entwickelte sich rasch eine innige Beziehung, so dass Lyona diese adoptierte und deren Familiennamen Verndari annahm, nachdem sie erfahren hatte, dass sie von ihren eigenen Eltern enterbt wurde. Auf dem zarorischen Gilbhartfest absolvierte sie außerdem erfolgreich einen Falknerlehrgang und darf sich seither Falknermeisterin nennen. Doch obwohl es Lyona gelang, Hof und Pferdehandel wieder aufzubauen, brachte ihr dieses Leben keine Erfüllung, und auch die Kinder wollten nicht an dem Ort bleiben, der sie ständig an die Brandkatastrophe erinnerte.

Also suchte Lyona nach einer Möglichkeit, wieder auf ihren ursprünglichen Weg zurückzukehren und bei einem Ritter als Knappin in Dienst treten zu können. Und sie hatte Glück: Unterwegs traf sie Sir Howard of Stollhill aus Vallconnan, den sie bereits von früheren Reisen her kannte, und der sich nun bereit erklärte ihre Ausbildung fortzuführen. Daraufhin wurde ein Großteil der Pferde verkauft, der Hof zurückgegeben, und Knappin Lyona Verndari folgte mit ihrer Familie ihrem neuen Ritter nach Vallconnan, wo sie sich rasch heimisch fühlte.

Während Lyona in Lodrien eine recht umfängliche theoretische Ausbildung in den unterschiedlichen Verantwortungsbereichen eines Ritters erhalten hatte, lernte sie nun bei Sir Howard sich in der praktischen Anwendung der ritterlichen Tugenden zu üben. Abgesehen von den gemeinsamen Unternehmungen wurde Lyona von ihrem Ritter immer wieder auch alleine auf Reisen geschickt, um zu lernen selbständig im Sinne der Tugenden Entscheidungen zu treffen und zu handeln. Ihre Reisen führten sie unter anderem nach Argathyl, Engonien, Fridislar, Hereum, Accra, Montralur, Torenth, Burgund sowie mehrere Male nach Durée-Caresse, Aranien, Maisonsous, Amonlonde und Nassau-Saarbrücken. In Zamrea lernte sie mit dem Cunifapriester Ramin den Mann ihres Herzens kennen, der dort inzwischen auch fünf ihrer Kinder eine neue Heimat gab; ihre älteste Tochter erhält eine Ausbildung als Verwalterin in Zarorien, auf dem Rittergut Falkenfels des Erbgrafs Luc de Breton.

Während einer Reise nach Aldea Anfang des 3. Larinarmondes 519 v.K. wurde Lyona von Sir Howard unter Mitwirkung des Chevalier de Norrement zur Schildknappin erhoben. Einen Monat später folgte sie – begleitet von Sir Braddock of Longfaye und seinem Sohn Alfred – einer Expedition nach Lichtensee in Durée-Caresse, um die Hebamme Kyra aus den Händen eines Satyrs zu befreien. Diese Reise führte Lyona nicht nur ins Feenreich, sondern sie wurde auch als eine von sechs Champions der Elemente auserwählt und erhielt dafür von der Herrin des Eises einen Eissplitterdolch.

Zum vallconnischen Neujahrsfest 520 v.K. erhielt Lyona von ihrem Rittervater Sir Howard of Stollhill den Ritterschlag und ist nun Mitglied der vallconnischen Ritterschaft.

Von Duke Henry of Stollhill-Arken wurde ihr überdies das kleine Lehen Moonlake Shores im Südosten der Grafschaft Stollhill übertragen. Auf ihren Reisen wird sie nun häufig von ihrem Knappen Maxwell und ihrem Leibheiler, dem Saila-Priester Tadamos, begleitet.

Lyona wurde zum ersten Mal 2015 auf der Amonlonde Akademie gespielt und hat 181 Contage.

Alfred of Longfaye, Knappe von Sir Braddock

Alfred ist der Sohn von Sir Braddock, bei dem er derzeit seinen Knappendienst absolviert.

Geboren wurde Alfred im Jahre 503 v.K. auf Stollhill Castle, lebte aber mit seinen Eltern danach lange in der Lomondischen Landnahme ‚New Stetting‘, inmitten der Orklande.

Im Jahre 507 v.K. überzogen plündernde Orks mit einer bis dahin nie dagewesenen Angriffswelle die Siedlungen und Dörfer von New Stetting. Sir Braddock kam gerade von einer Reise nach Vallconnan zurück und fand sein Heim in Flammen stehend. Seine Familie und viele andere Dorfbewohner waren verschleppt worden. Braddock und seine Begleiter nahmen sofort die Verfolgung auf und jagten den Orks hinterher.

Nach einigen Tagen holten die Verfolger die Nachhut der marrodierenden Orks ein. Nach kurzem Gefecht hatten die Vallconnen alle Orks der Gruppe niedergestreckt und die Verschleppten befreit. Doch Sir Braddock musste feststellen, dass unter den befreiten Gefangenen nur sein Sohn Alfred war. Da Kundschafter meldeten, dass sich mehrere Orktrupps zu Verstärkung näherten, musste er die schwere Entscheidung treffen, ob er der noch nicht ganz verschwundenen Spur des anderen Gefangenentrupps folgen wollte, um seine Frau zu finden oder die Befreiten in Sicherheit bringen sollte.

Er entschied sich schweren Herzens dafür, zusammen mit seinen vallconnischen Begleitern die schutzlosen Dorfbewohner zu einem sicheren Ort zu bringen um sie vor den sich nähernden Orks zu retten. Durch darauf folgende Regenfälle wurden die letzten Spuren der anderen Gefangenen entgültig zerstört. Seine Frau blieb verschollen und auch nach wochenlanger Suche konnte Braddock sie und die anderen Gefangenen nicht finden.

Fortan ließ Braddock seinen Sohn nicht mehr aus den Augen und nahm ihn ab diesem Moment als Junker mit auf seine Reisen. Auch als im Jahr 509 v.K. Braddock zurück in den Dienst als Ritter Vallconnans trat, nahm er Alfred mit sich. Alfred wurde zum Junker von Longfaye, da die Königin seinem Vater diesen Wehrturm und das umliegende Land zum Lehen gab. Noch im gleichen Sommer reisten Braddock und Alfred zusammen mit der vallconnischen Delegation auf die Große Turney der Turniergesellschaft des Schwans zu Lintz in das ferne Kantenland.

Im Jahr 512 v.K. ging Braddock zusammen mit Alfred zur großen Hochzeit des Christian von Blankenberg, im Gefolge ihrer Majestät Königin Elaine Estelle II. of Vallconnan. Zu diesem feierlichen Anlass wurde Alfred offiziell zum Pagen von Sir Braddock ernannt und hatte die Ehre, sowohl ihrer Majestät als auch der weithin bekannten Fürstin Sophie Christine von Durée Caresse den Tischdienst zu leisten.

Alfred nahm auch innerhalb der Jahre an vielen wichtigen vallconnischen Sitzungen teil wie zum Beispiel dem von Sir Howard of Stollhill einberufenen Ritterrat im Frühjahr des Jahres 519 v.K., wo er und Sir Braddock durch ein Schreiben von vallconnischen Spähern über eine bevorstehende Bedrohung aus den Orklanden erfuhr.

Im Sommer des gleichen Jahres reiste er mit Sir Braddock in die Provinz Lichtensee in Durée Caresse, um der Knappin von Sir Howard, Lyona, bei der Befreiung einer entführten Freundin zu helfen. Diese Reise führte die Vallconnan sogar in das Feenreich, um dort die Dame aus den Fängen eines liebestollen Satyrs zu retten.

Da Alfred sich auf dem Schlachtfeld und als einer von vier Auserwählten bei der Vorbereitung und Ausführung eines Rituals als würdig erwies, trat ihn Sir Braddock am Abend nach der gewonnenen Schlacht vor den Augen von Lord William of Dunbar und der berühmten burgundischen Infanterieeinheit 08-15 zum Knappen.

Auch bei einer Reise in die Südmark von Burgund zur feierlichen Eröffnung einer Magier-Akademie wurde er zusammen mit Sir Braddock, Sir Howard und seiner Knappin Lyona in ein morbides Spiel aus Täuschungen und Menschenjagden verwickelt, welches von den kriegstreibenden Vorbesitzern dieses Landstrichs hinterlassen wurde.

In die Südmark kehrte er noch des öfteren zurück um weitere Übel zu bekämpfen, wie zum Beispiel einen Diener des Nurgle und seine Schergen. Aber auch zu anderen wichtigen Anlässen war er zugegen, wie der Verkündung des Burgundischen Kaiserreichs, der ersten Henriettennacht und der Gründung des Henriettenbunds.

* * *

Alfred wurde das erste Mal im Sommer 2009 auf der „Großen Turney“ gespielt, 2012 auf der „Hochzeit des Christian von Blankenberg“ zum Pagen und 2019 auf der „Jagd nach dem Satyr“ zum Knappen ernannt und hat bisher 36 Contage!

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