Klima, Flora und Fauna

Das Klima in Vallconnan ist gemäßigt bis mild. Oft überziehen Regen und harter Wind das Land, aber im Sommer scheint eine strahlende Sonne auf die Wälder des Reiches herab. Im Winter fällt viel Schnee, aber nur selten wird es zur kalten Jahreszeit richtig hart.

Flora und Fauna

Dichte Laub- und Nadelwälder überziehen die Hügel des Reiches und die Erde ist fruchtbar. Viele Tiere der normalen gemäßigten Zone leben unter und über den Bäumen, auch Wölfe und Bären jagen in den Wäldern, wenngleich seit langer Zeit kein Mensch mehr von ihnen angefallen wurde. Einzige Besonderheit in Vallconnan ist der Gabbit, eine Art Riesenkaninchen.

Die Vegetation ist überall reichlich vorhanden und es gedeihen sogar einige seltene Heilkräuter hier, die anderswo nicht wachsen können.

Monster

In den tiefen Wäldern und verwunschenen Hainen des Königreiches gibt es noch so manchen unerforschten Flecken Erde, an dem sich monströse Kreaturen herumtreiben. Am zahlreichsten sind die Orks aus den westlichen Orklanden, die sich im Schutz der Bäume nicht selten bis weit ins Landesinnere vortrauen und auch Trolle und Oger sind schon gesehen worden. Einige Stellen in den Wäldern sind verflucht und es soll dort Geister und Gespenster geben, welche diese Orte nun des Nachts besuchen.

In zwei großen Kavernen sollen noch alte Drachen hausen, aber niemand kann mit Gewissheit sagen, ob dies der Wahrheit entspricht.

Es gibt auch Erzählungen über die Luftelfen, die auf Roks, gewaltigen Adlern, durch die Lüfte fliegen. Aber Sichtungen sind so selten, dass dies wohl eher dem Reich der Sagen zuzuordnen ist…

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