Baronie Mondschau

Baronie Mondschau

Die kleine Baronie, in welcher sich auch die Burg des Königs befindet, liegt inmitten der anderen Länder Vallconnans.

Der Name stammt aus dem Jahre 112 nach der ersten vallc. Krönung und hängt mit dem dunklen Buch zusammen, welches nur alle fünfhundert Jahre zerstört werden kann. Damit die Astrologen die Gestirne beobachten konnten, wurde die Königsburg auf einen hohen Felsen gebaut, von der aus man den Mond betrachten sollte. Daher Mondschau.

Die Baronie ist mit steilen, steinigen Hügeln bedeckt, in den Tälern haben sich Wälder angesammelt. Mehrere große Seen liegen an der Ostgrenze Mondschaus, zwei davon schließen das Tal der Hobbits ein. In den Bergen finden sich ein paar Blei- und Eisenminen, an den Seen wird ein wenig Ackerbau betrieben. Das Land ist nicht besonders reich.

In einem Teil des großen Sees, welcher einen großen Teil der östlichen Grenze bilden, im Moonlake, gibt es eine kleine, von Nebel fast ständig verhüllte Insel, auf welcher die Krypta der Könige erbaut wurde, die ‚Insel der Könige‘. Um Zutritt zu der Stätte zu gelangen, in welcher ausnahmslos alle bisherigen Könige und Königinnen Vallconnans begraben liegen, braucht man einen dreigeteilten Schlüssel, der drei vertrauten Personen des jeweiligen Königs anvertraut ist. Niemand außer dem jeweiligen König selbst weiß, wer diese drei Personen sind.

Außerdem gibt es Gemunkel unter den ansässigen Fischern, daß ein Seemonster im Moonlake hausen soll, welches schon für das Verschwinden von so manchem Fischerboot verantwortlich war.

Größere Städte: Mondschau, Hobbits End, Salad Valley, Gallowway

Besondere Orte: Insel der Könige, Ruine des Hallers

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